Blogstöckchen von Entdecker(g)reise

29. Januar 2014
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Als ich mitten im Umzug meines Blogs von Blogspot auf die eigene Domain steckte, bekam ich ein Blogstöckchen von Entdecker(g)reise zugeworfen. Es war das zweite innerhalb weniger Tage, und schon beim ersten machte ich mich mit Freude ans Nachdenken und Beantworten der Fragen. Nun stand noch ein ganzer Berg Arbeit vor mir, doch schon die ganzen Tage über freute mich mich auf den Moment, an dem es endlich so weit war. Dieser Moment ist jetzt gekommen, also los!

Auf Grund der langen Wartezeit werde ich auch diesmal nicht nur die mir gestellten Fragen beantworten, sondern auch die Fragen, die Monika von Entdecker(g)reise gestellt bekommen hat.

Frage: Wonach hast Du Heimweh, wenn Du unterwegs bist?

Die Frage ist recht einfach zu beantworten. Ich habe zwei Kater, Tom und Ben. Beide sind unheimliche Kuschler und folgen mir auf Schritt und Tritt innerhalb der Wohnung. Sie verhalten sich oft mehr wie Hunde als wie Katzen. Wenn ich krank bin, legt sich Tom immer neben meinen Kopf und ab und an stupst er mich dann ganz sanft mit der Pfote an der Wange an. Wenn er könnte, würde er mir wahrscheinlich Tee bringen. Wenn ich unterwegs bin, vermisse ich sehr schnell meine beiden Kater.

kätzchen

Und: meine Sozialkontakte. Meine Brüder, meine Familie, meine Freunde. Doch mit denen kann ich kommunizieren und tu das auch sehr regelmäßig. Daher lässt sich dies in Grenzen halten.

Frage: Welche Gewohnheiten hast Du von Reisen mitgebracht?

Ich bin mir nicht sicher, ob ich eine Gewohnheit mitgebracht habe. Vielleicht eher eine Eigenschaft oder mehrere. Ich nehme Vieles lockerer, seit ich viel auf Reisen bin. Ich habe auf Reisen gelernt, mit anderen Zuständen zurecht zu kommen, hygienischen Zuständen von Toiletten zum Beispiel. Dies kann ich auch auf die Heimat übertragen. Und ich habe eine Art Entdeckergen entwickelt oder in mir gefunden. Ich bin offen für Neues, sowohl was Aktionen angeht als auch in Bezug auf Lebensmittel. Kenn ich nicht. Probier ich!

Frage: Was macht ein Zuhause zu einem Zuhause?

Vielleicht ist das Zuhause der Ort, an dem mach sich wohlfühlt. Dies muss gleichzeitig aber nicht unbedingt ein Ort sein, oder? Man kann sich auch mit Menschen wohl fühlen, fast egal wo man ist.

Mein Zuhause habe ich bis vor Kurzem geteilt und das hat nicht wirklich funktioniert. Nun wohne ich alleine in einer sehr großen Wohnung. Ich hatte und habe nun die Möglichkeit, sie mir so einzurichten, wie ich es gerne möchte. Aber alleine das Gefühl, mich in meiner Wohnung bewegen zu können wann, wie und wo ich will, hat dafür gesorgt, dass ich mich wohl fühle. Vielleicht ist es eine Mischung aus Unabhängigkeit, Freiheit und Sicherheit.

Frage: Erzähl mir was über Kaffee …

Ich bin kein großer Kaffee-Fan. Kaffee konsumiere ich manchmal in der Arbeit, wenn wir Teamsitzung haben. Außerdem ab und an beim Dienstwechsel, wenn ich die Nacht zuvor lange unterwegs war. Und auf Freizeiten, ebenfalls in der Arbeit. Ich mag Kaffee aber nicht pur, sondern lediglich in einem Mischverhältnis von ungefähr 50/50. Mein Kollege Arthur ist bisher der einzige Mensch, der den Kaffee für mich ebenso hinbekommt wie ich selbst.

Was ich gerne mag ist ein Espresso nach dem Essen oder in der Sauna. Ich habe sogar eine Espressomaschine, die fast genauso alt ist wie ich. Kein moderner Schnickschnack, Vollautomat oder Ähnliches. Nein, eine alte Maschine, bei der man alles manuell erledigen muss. Hat viel mehr Stil, finde ich.

Frage: Erzähl mir was über Regen …

Regen ist nur im Sommer schön, wenn es warm ist. Dann kann ich auch durch den Regen laufen und ihn genießen. Ich mag den Geruch von Sommerregen und auch den eines Sommergewitters.

Den Rest des Jahres über mag ich Regen nicht, obgleich ich weiß, dass er notwendig ist. Aber ich bin ein Sonnenmensch, brauche das Sonnenlicht wie die Luft zum Atmen. Und Regen verbinde ich für gewöhnlich mit nass, kalt und grau. Und im Winter auch noch mit Matsch. In meinen Augen gibt es nichts Schlimmeres als den Wintermatsch.

Frage: Erzähl mir was über eine magische Rettung auf Reisen …

Das habe ich tatsächlich ein mal erlebt, und zwar in Indien. Mit meiner Mastercard von der Sparkasse hatte ich doch gewaltig Probleme an Geld zu kommen. Das begann bereits bei der Ankunft am Flughafen in Mumbai, als nach vielen Versuchen ein einziger Geldautomat mir Rupies ausspuckte. Ich hatte mich gleich eingedeckt, und dann doch relativ viel ausgegeben. Viele Aktionen kosten dann eben doch. Ich stand also in Hampi und hatte nur noch ein paar Rupies in der Tasche. Das konnte reichen, wenn ich sparsam war. Aber selbst da war ich mir nicht sicher. Der Geldautomat in Hampi war kaputt und bei den Agencies mit ihren Handgeräten ging (wie eigentlich überall in Indien) gar nichts. Bezahlen mit der Karte war möglich, aber Bargeld Fehlanzeige. Ich machte mir tierisch Sorgen, ohne Geld irgendwo mitten in Indien stehen zu bleiben. In meinem Guesthouse kam ich dann mit anderen Backpackern ins Gespräch und ein Mädel aus Süddeutschland drückte mir 2000 Rupies in die Hand und gab mir ihre Kontodaten. Ich sollte ihr den Betrag einfach überweisen, wenn ich wieder in Deutschland war. Sie war wirklich ein Engel, denn so konnte ich aufhören mir Sorgen zu machen und den Tag wieder genießen sowie meine Reise fortsetzen und dabei auch noch nicht an allen Ecken und Enden sparen sondern mir auch etwas gönnen.

rupies

Frage: Stadt oder Land?

Definitiv Beides! Die Mischung machts. Ich brauche die Stadt mit ihren kulturellen Angeboten, das pulsierende Leben, die Bars, Kneipen, Kinos und dergleichen. Ich brauche Menschen um mich herum. Und gleichzeitig brauche ich auch genau so sehr die Ruhe der Natur. Die Einsamkeit in abgelegenen Winkeln der Erde. Ich mag Wälder und Berge, gehe gerne wandern und stehe unheimlich auf Meer und Seen. Ich wohne in der Stadt, allerdings nicht ganz mitten im Zentrum. Ins Umland sind es nur wenige Minuten. Diese Mischung ist ganz gut für mich.

Frage: Was war die längste Strecke, die Du je zu Fuß gelaufen bist?

Das war wohl die Etappe des fränkischen Jakobswegs, an dem ich mich im letzten Frühsommer versucht habe. Ich bin gescheitert, weil ich relativ dämliche Fehler gemacht habe. Meine Etappe von Bamberg bis Hallerndorf war 27 Kilometer lang. Das ist für die erste Etappe relativ viel, und wenn man dann auch noch Blasenpflaster nicht ordentlich klebt und in einem Wolkenbruch nass bis in die Schuhe wird (das Wasser lief durch meine Klamotten an meiner Haut entlang in die Schuhe) und in dem Zustand beginnt zu joggen um schneller anzukommen, dann sind so Dinge wie fersengroße Blasen an den Fersen vorprogrammiert. Dennoch habe ich das Laufen an sich sehr genossen. Es hat bereits nach wenigen Kilometern meinen Kopf frei gemacht, und zu dem Zeitpunkt hatte ich ein ganz schönes Durcheinander in meinem Kopf. Es soll nicht das letzte Mal gewesen sein, ich werde den Trip cleverer wiederholen und den Lauf bis Nürnberg beenden. Außerdem möchte ich auch den Camino Frances laufen.

buencamino

Frage: Warum reist Du?

Reisen ist Leben. Man könnte mich genauso gut fragen, warum ich etwas trinke oder esse oder atme. Es gibt für mich kein intensiveres Erleben als auf Reisen. Ich sauge fremde Eindrücke in mir auf wie ein Schwamm. Das können die unterschiedlichsten Eindrücke sein. Egal ob es der Straßenlärm Mumbais ist oder die Stille des niederländischen Lutjegast. Auch zuhause kenne ich sicher nicht alles, doch ich bin dabei es noch besser kennen zu lernen. In der Fremde aber erlebe ich einen Rausch an fremdartigen Eindrücken. Farben, Gerüche, Geräusche, Sprachen, wunderbare Bilder der Natur, andere Gebräuche und Sitten, andere Moralvorstellungen. Das Eintauchen in eine fremde Welt ist spannend. Und selbst nahe Welten können unheimlich fremd sein. Ein Leben ohne Reisen kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, es wäre für mich nicht lebenswert.

Frage: Wer ist in Sachen Reisen Dein Vorbild?

Ich behaupte, hier kein wirkliches Vorbild zu haben. Es gibt immer wieder Menschen und Berichte, die mich inspirieren, gewisse Dinge zu tun oder Orte anzusteuern. Deswegen sind sie aber nicht mein Vorbild.

Als Kind haben ich mit meiner Familie sehr häufig die gleichen Orte besucht. Das war auch Urlaub und auch schön, doch irgendwann habe ich für mich festgestellt, dass mir das nicht reicht. Meine Eltern machen das heute auch anders, inzwischen erkunden sie auch die verschiedensten Orte.

Wenn ich so drüber nachdenke, sind meine Träume vielleicht mein Vorbild in Sachen Reisen.

Warum würdest Du anderen Menschen zum Reisen raten?

Im Prinzip aus den Gründen, die ich oben schon erwähnt habe. Reisen ist eine Erweiterung des Bewusstseins. Reisen ist pures Erleben und Reisen ist jedes Mal Dazulernen. Reisen ist kultureller Austausch und geschichtlicher Background. Reisen ist Wissen schöpfen. Reisen ist Meinungen überdenken, offener werden, neugieriger werden und Antworten finden. Jeder sollte reisen. Und reisen hat nichts mit dem großen Geldbeutel zu tun, auch wenn viele das immer glauben. Aber es gibt so viele Möglichkeiten günstig zu reisen, zum Beispiel Couchsurfing. Und das wiederum ist dann auch um Welten mehr kultureller Austausch, als ein Hotel wohl bieten kann.

Was ist Dir wichtig, in Deinem Leben?

Einiges wohl. Zufriedenheit aber am meisten. Zufriedenheit ist ein Resultat aus dem Zusammenspiel vieler wichtiger und weniger wichtiger Faktoren. Wichtig ist mir Ehrlichkeit. Lieber tut etwas mal weh, ist aber ehrlich. Zuverlässigkeit ist ebenso wichtig. Freunde sind wichtig und meine Familie. Und hierbei das Teilen schöner Dinge ebenso wie das Dasein wenn es nicht gut ist. Reisen ist mir wichtig, aber das ist ja offensichtlich. Spaß am Leben zu haben, allerdings ohne Leichtfertigkeit. Sich etwas zu gönnen, ohne dabei zu übertreiben.

Wie definierst Du für Dich ein Abenteuer?

Ein Abenteuer muss in meinen Augen nichts Großes sein. Ein Abenteuer ist alles, womit ich absolut Fremdes erfahre. Und alles, womit ich an meine Grenzen komme oder sie gar überschreite. Ich habe beispielsweise schreckliche Höhenangst und war vor Kurzem Bouldern. Das habe ich ganz gut hinbekommen, aber erst mal war es eine unglaubliche Überwindung. Die erste halbe Stunde saß ich nur da und habe Anderen zugesehen. Nun reicht mir das aber nicht. Ich werde demnächst mit meinem Team in der Arbeit einen Tag in einem Hochseilgarten verbringen. Ich habe tierische Angst davor, aber ich werde mich dem stellen. Und das ist für mich durchaus ein Abenteuer.

Auf was glaubst Du, könntest Du getrost verzichten in Deinem Leben?

Diese Frage habe ich im letzten Blogstöckchen ja schon beantwortet, daher fasse ich mich jetzt kurz. Auf Dummheit und auf Nachrichten.

Wie definierst Du Glück?

Glück zu erfahren ist ein unheimlich gutes Gefühl und glücklich zu sein noch viel mehr. Glücklich sein ist wie Sonnenstrahlen. Es ist nicht greifbar, aber doch so deutlich spürbar. Es ist ein unheimlich warmes Gefühl, und es bringt einen zum Strahlen. In einer Situation, in der man Glück hat, ist plötzlich alles ganz leicht. Das Gleiche gilt für glücklich sein. Glück ist Leichtigkeit, Wärme, Strahlen. Glück kann riesengroß sein, aber auch ganz klein. Wer die kleinen Dinge im Leben schätzen kann, dem fällt es leichter glücklich zu sein. Ich übe das noch, bin aber auf einem guten Weg.

Was ist Dir wichtig in Deiner Beziehung zu anderen Menschen?

In erster Linie ist dies Ehrlichkeit. Und an zweiter Stelle Zuverlässigkeit. Wenn Jemand Mist gebaut hat, dann kann ich mit ehrlichen Aussagen ganz anders umgehen. Ein ehrlicher Mensch wird tausend mal mehr Chancen bekommen als Jemand, von dem ich weiß, dass er mich angelogen hat. Zuverlässigkeit geht in meinen Augen damit einher. Fehler darf Jeder machen, aber man muss dazu stehen.

Bist Du auf Reisen verändert?

Ein bisschen schon. Es kommt wohl auf die Ausgangssituation an. Je nachdem, wie alltagsgestresst ich bin, desto größer ist die Veränderung. Meine Grundzüge sind die gleichen, das ist in meinen Augen eine Charakterfrage.

Wenn ja, kannst Du diese Veränderung beschreiben?

Auf Reisen habe ich meist keinen Zeitdruck und ich erlaube mir noch mehr Genuss als zuhause im Alltag. Und natürlich ist das Erleben auf Reisen oft so intensiv, dass ich sehr euphorisch bin. Das kann ich aber auch zuhause in gewissen Dingen sein.

Wie schnell holt Dich nach einer Reise der Alltag ein und warum?

Meist bin ich nach Reisen so euphorisiert, dass ich eigentlich sofort wieder weg will. Dies ist aber nur selten möglich. Am schlimmsten war das bisher nach meinem Trip durch Indien. Der Kulturschock beim Nachhausekommen war so groß, dass ich kaum wusste, wie ich ihn überwinden soll. Ich stand im Supermarkt zwischen den Regalen und war völlig überfordert mit dem Einkaufen. Die Dinge dort wollte ich alle nicht haben. Sie waren mir alle zu langweilig, zu alltäglich. Auch als ich dann mit dem Motorroller zur Arbeit fuhr, fühlte ich mich wie in einer falschen Welt. Wo waren all die anderen Fahrzeuge und das Hupen. Ich stellte mir das alles um mich herum vor. Dabei musste ich immer wieder unheimlich lachen, weil es so verrückt war. Wenn ich von der Polizei angehalten worden wäre, hätte ich vermutlich eine Blutprobe abgeben müssen, weil ich gar nicht mehr aufhören konnte zu lachen.

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Wie schnell mich tatsächlich der Alltag wieder hat ist auch situationsabhängig. Ich habe keinen regulären Arbeitstag wie die meisten Arbeitnehmer, ich arbeite in Wechselschichten. Dabei habe ich 24-Stunden-Dienste, aber auch freie Tage mal mitten drin oder auch mal nur vier Stunden an einem Tag. Ich würde sagen, dass es ziemlich vom Dienstplan abhängt, wie schnell und wie sehr ich wieder im Alltagstrott versinke. Allerdings erlöse ich mich davon auch immer wieder mit Kurztrips, entweder für einen Tag oder für ein Wochenende.

Wie würdest Du am Liebsten leben?

Das ist eine absolute Traumvorstellung, aber das macht ja nichts, oder? Am liebsten hätte ich hier eine gute Basis in meinem Zuhause und würde von hier aus die Welt erobern. Dazu bräuchte ich ein unerschöpfliches finanzielles und zeitliches Budget. Das heißt nicht mal, dass ich nicht mehr arbeiten wollen würde. Aber wohl eher ehrenamtlich. Ich mag Vieles an meiner Arbeit, besonders die Aktionen und Freizeiten. Gerne wäre ich weiterhin dabei, wenn etwas Spezielles statt findet. Den Alltag würde ich aber verändern, wenn es möglich wäre.

Wenn es eine reelle Vorstellung sein soll, dann möchte ich eigentlich ungefähr so leben wie ich es gerade tue. Ein bisschen mehr Nein sagen muss ich noch lernen. Aber im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden. Ich habe einige unheimlich liebe Menschen um mich und mag mein Zuhause und den Ort an dem ich lebe. Andere sagen zu mir oft, ich sei ja ständig unterwegs. Ich selbst empfinde das aber gar nicht so. Das ist auch noch ein bisschen ausbaufähig, glaube ich.

Wer oder was hindert Dich alles daran?

Wenn man die Traumvorstellung hernimmt: der Geldbeutel. Ich kann mir ein gutes Leben mit einem hohen Standard leisten, aber finanzielle Unabhängigkeit ist nicht drin.

Und was die Andere Idee vom perfekten Leben angeht: das bin ich wohl selbst, die mich daran hindert, das schon komplett so zu leben, wie es optimal wäre.

Nun habe ich all die vielen Fragen beantwortet, und sie haben mich durchaus zum Nachdenken angeregt. Es ist relativ schwer, nun weitere Fragen zu suchen, über die es sich lohnt nachzudenken, aber ich gebe mein Bestes:

Gibt es etwas, wovor du auf Reisen Angst hast?

Was war deine intensivste Erfahrung auf einer Reise?

Gibt es ein Land oder Gegenden, in die du niemals reisen würdest? Und warum?

Holzhütte oder Suite? Warum?

Gibt es etwas Besonderes, was du in deinem Leben unbedingt noch erleben möchtest?

Gibt es einen Ort, an dem du lieber wohnen würdest als deinem jetzigen Wohnort? Wenn ja, was hindert dich?

Welches Reiseziel hat dich positiv überrascht?

Gibt es ein Reiseziel, von dem du enttäuscht warst und wenn ja warum?

Hast du eine bevorzugte Jahreszeit? Welche und warum?

Bist du lieber alleine auf Reisen oder mit Anderen gemeinsam?

Die Fragen und somit das Blogstöckchen werfe ich zu:

Nicole von Freibeuter Reisen

Inka von Blickgewinkelt

Jessi von Fernwehundso

Anita von Travelita und

Sarah von Heimatherz

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