Die 17 besten Geschenke für Reisende

18. November 2020
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Weihnachten naht und du hast keine Ahnung, was du schenken sollst? Dann findest du hier 17 Ideen für Geschenke für Reisende in verschiedensten Preiskategorien. Es muss ja nicht immer etwas Großes sein, für Reisefans gilt sogar oft das Gegenteil.

Natürlich hat mich nun das nahende Weihnachtsfest erst wieder auf den Gedanken gebracht, mich mit dem Thema Geschenke auseinander zu setzen und speziell zu überlegen, worüber ich mich eigentlich freuen würde. Oder was ich habe und wahnsinnig gerne nutze, was sich dann ja vermutlich auch für andere Reisende auch sehr gut eignen würde. Denn das Beste am Schenken ist die Freude, etwas sinnvolles und brauchbares vergeben zu haben und nicht irgendeinen Ramsch, den kein Mensch braucht und der nur in der Ecke landet.

Mir kommt dabei eine Szene aus den Harry Potter Filmen in den Sinn. Harrys Cousin Dudley hat Geburtstag, das ganze Wohnzimmer ist mit Geschenken voll gepackt. Dudley stürmt ins Zimmer, scant den Geschenkeberg und schreit “wie viele sollen das sein?”. Er bekommt zur Antwort “36!” und beschwert sich “aber letztes Jahr waren es 37”. Und genau so soll es ja nicht sein. Besser gezielt und sinnvoll.

Lonely Planet


Den Lonely Planet für die jeweiligen Regionen verwende ich persönlich am liebsten auf Reisen. Im Vorfeld überlege ich mir mit seiner Hilfe und Instagram eine Route, und unterwegs benötige ich ihn für spontane Geschichten und Adressen. Ich markiere mir vorher alles für mich Interessante farbig und finde es so schnell wieder.

Gerade beim Backpacken ist ein Lonely Planet sehr hilfreich und rettete mich schon einige Male. In Indien beispielsweise sind zuverlässige Reiseagenturen aufgelistet, mit denen ich diverse Touren gebucht habe. Und auch Tipps zur Unterkunft habe ich beherzigt.

Natürlich macht es keinen Sinn, einfach mal irgendeinen Lonely Planet zu schenken. Ich möchte vielleicht nach Thailand und du schenkst mir Italien? Wenig passend. Man sollte also ein wenig von den Gedanken und Planungen des Beschenkten wissen, um das Richtige zu treffen. Der hier abgebildete Lonely Planet stellt nachhaltige Reiseziele in Europa vor und weckt die Sehnsucht nach der Ferne.

 

Schnorchelset


Für mich als Taucher ist ein Schnorchelset in dieser Liste natürlich ein absolutes Muss. Schnorcheln lohnt sich sehr oft, auch bei unvermuteten Stellen in Europa, beispielsweise auf Malta oder an der kroatischen Küste. Und für exotische Ziele gilt dies umso mehr.

Das hier gezeigte Schnorchelset ist ein Produkt der Marke Scubapro, auf die ich große Stücke halte. Das Set ist allerdings aus dem unteren Preissegment. Es ist solide und sicher, hat aber keine speziellen Features. Man kann damit definitiv anständig schnorcheln.

Ob die Maske passt, lässt sich übrigens ganz einfach testen. Man legt die Maske an, ohne das Band um den Kopf zu ziehen. Dabei muss man darauf achten, dass keine Haare zwischen Maske und Haut sind. Wenn die Maske passt und man einatmet, dann saugt sich die Maske am Gesicht fest. Man kann dann auch an ihr ziehen, sie hält. Entfernen lässt sie sich ganz einfach durch Ausatmen.

Wer etwas mehr investieren und so Specials wie gefärbte Gläser haben möchte, der sollte dieses Set nehmen: Spectra Set Taucherset Schnorchelset Maske Spectra und Schnorchel Fusion Dry von Scubapro.

 

Komprimierte Handtücher

Komprimierte Handtücher gibt es in verschiedenen Größen. Ich habe ein Dreierpack in der Größe 30 x 60 cm und ein großes Handtuch mit 90 x 150 cm. Damit war ich zum Beispiel in Indien bestens ausgerüstet und konnte nur mit Handgepäck reisen. Die Handtücher sind beim Kauf absolut zusammengepresst. Als sie geliefert wurden, waren sie auf 3 x 1 cm und ca 1,5 x 5 cm komprimiert. Ihre wahre Größe entpuppen sie erst nach dem Auspacken. Doch auch dann lassen sie sich noch klein zusammen legen. Man braucht vielleicht ein Zehntel des Platzes, was ein normales Handtuch der gleichen Größe brauchen würde. Perfekt für kleines Gepäck.

Das Material ist Microfaser, es trocknet also sehr sehr schnell. Auf der Haut fühlt es sich angenehm an. Das Material ist sehr dünn, nimmt Wasser aber trotzdem gut auf. Nur bei der ersten Benutzung fühlt es sich noch etwas steif an und saugt noch nicht optimal.

Reiseliteratur

Ich bin generell ein großer Fan von Reiseliteratur und habe schon viele ähnliche Werke verschlungen.

Kerkelings „Ich bin dann mal weg“ wurde auch verfilmt, aber dabei wurde doch einiges verändert, und besonders charmante Szenen wurden seltsam zusammen geschnitten. Daher also lieber das Original. Wir haben es als Hörbuch und können an manchen Stellen bereits mitsprechen, so oft haben wir es schon gehört. Wer über den Jakobsweg oder generell Fernwandern nachdenkt, der ist hier auf jeden Fall richtig.

Ein weiteres Highlight habe ich noch zum Thema Indien. Das ist zwar kein Reisetagebuch, aber eine wahre Begebenheit mit unglaublicher Beschreibung von Orten und Kultur in Indien. Ein ehemaliger Strafgefangener flüchtet aus seiner Heimat nach Indien und taucht dort unter. Die Geschichte ist spannend und geheimnisvoll. Bei meinem Trip in Indien habe ich gerade in Mumbai einige der Schauplätze des Buchs besucht. Du findest das Werk hier: Shantaram.

Noch mehr Tipps zum Thema Reiseliteratur findest du am besten in meinen Top 10 der Reiseliteratur.

 

Externe Festplatte

Im digitalen Zeitalter machen wir oft viel zu viele Fotos. Sie zu sortieren und vor Allem auszusortieren ist aber ein langwieriger Prozess, für den man auf Reisen oft keine Zeit hat. Speicherkarten sind dann schnell voll und mir ging es in der Vergangenheit schon oft so, dass ich Bilder löschen musste, um überhaupt neue aufnehmen zu können.

Dank unheimlich großer SD-Karten hat sich das nun für mich geändert, dennoch habe ich noch eine externe Festplatte. Sie ist mein Backup aller Fotos, die ich auf Reisen gemacht habe.

Unterwegs lässt sie sich leicht an den Laptop oder das Netbook oder das Ipad anstecken, was auch immer man eben dabei hat. Und selbst wer ohne Computer reist, ein Internetcafé gibt es so gut wie überall. Gerade in Backpackerzonen sind sie sehr häufig anzutreffen. So nutzt man unterwegs nur ein paar Minuten einen Computer und sortiert später zuhause in Ruhe aus.

Weltkarte zum Rubbeln

Ich gebe zu, ich habe sogar zwei! Es gibt sie in ganz verschiedenen Varianten, ich persönlich mag diese hier sehr gerne.

Neuerdings gibt es ähnliche und wunderschöne Karten auch speziell für Sportler, beispielsweise für Kletterer oder Taucher. Diese sind zwar nicht zum Freirubbeln, dort sind dann aber besonders tolle Spots verzeichnet.

Tauchen: DIVE MAP – Taucher-Weltkarte von Awesome Maps / Ausführung: Deutsch / Wiederbeschreibbar

Klettern: Climbing Map | Kletter-Weltkarte, illustrierte Land-Karte mit den besten Klettergebieten, Routen & Crags der Welt. Poster f. Kletterer, von Sport-Klettern bis Bouldern, wieder-beschreibbar, 97,5×56 cm

Ski/Board: snowtripmap – die besten Skigebiete der Welt, illustrierte Weltkarte: Die höchsten Berge, besten Skigebiete, beste Schnee, liebevolle Illustrationen … einem einzigartigen Format. Legende Englisch

Yoga: YOGA – WELTKARTE von Awesome Maps

 

Flugkonformer Kulturbeutel

Auf Flügen darf man nur noch sehr begrenzt Flüssigkeiten mitnehmen. Angst vor flüssigen Sprengstoffen und Giften hat nach den Anschlägen vom 11. September 2001 für diese Regelung gesorgt. Es ist also schon seit 16 Jahren so, dass Flüssigkeiten rigoros aussortiert werden.

Dennoch sehe ich immer wieder Leute am Flughafen, die sich darüber ärgern, dass ihnen nun das so teure Shampoo oder Ähnliches weggenommen wird. Dafür habe ich die Lösung.

Wir benutzen kleine Fläschchen und Dosen und haben alles in einer durchsichtigen verschließbaren Kulturtasche. So muss man am Flughafen nicht mehr extra umpacken. Sollten die umgefüllten Cremes und Seifen auf der Reise nicht leer gemacht werden, benutzen wir sie einfach zuhause weiter bis sie leer sind.

Solarladegerät

Ein Solarladegerät habe ich mir vor ein paar Jahren gewünscht, als ich immer wieder vor dem Problem stand, dass meine Akkus vom Smartphone nicht für einen ganzen Tag Strom liefern, vor Allem wenn es aktiv benutzt wird.

Geocachen, Kartendaten, zwischendurch Social Media und natürlich Fotografieren, das kostet unheimlich viel Strom. Ich bin gerne den ganzen Tag auf Achse und häufig vergesse ich dabei auch Pause zu machen (wo ich ja theoretisch in einem Cafe oder Ähnlichem an die Steckdose könnte). Besonders beim Wandern bin ich daher froh über dieses Ladegerät.

Erstmals benutzt habe ich es auf dem Fränkischen Jakobsweg. Man kann das Ladegerät selbst auch via USB aufladen, aber gerade dass es mit Sonnenlicht geladen wird macht es ja so besonders. Beim Laufen habe ich es mir an den Brustgurt meines Rucksacks gehängt, das hat wunderbar funktioniert. Für alle Camper oder Radtourer oder Weitwanderer ein optimales Geschenk!

 

Nackenkissen

Nachdem ich sehr häufig anstrengende Touren auf mich nehme und teilweise auch Nächte am Flughafen verbracht habe, habe ich mir irgendwann einmal ein Reisekissen gekauft.

Meines kann man wenden und dabei zwischen der Form Nackenkissen und normales Kissen wechseln. Das hielt ich für wahnsinnig praktisch, das normale Kissen verwende ich jedoch nie. Das Nackenkissen kommt aber sehr häufig mit auf die Reise.

Egal ob im Bus, im Zug oder im Flugzeug, damit schläft es sich einfach besser und länger als ohne, und der Nacken wird auch nur halb so steif wie wenn man ohne Kissen schläft – im besten Fall gar nicht mehr!

Nackenkissen gibt es auch aufblasbar, das habe ich anfangs benutzt. Dabei hat mich aber immer das Material gestört. Schlafen auf Mikroperlen finde ich um ein Vielfaches angenehmer als mit der Haut auf Plastik. Dafür nehme ich sogar in Kauf, dass man es eben nicht so klein verpacken kann.

 

Sun Safe

Sehr häufig werde ich gefragt, wie ich auf Reisen mein Geld oder meine Kreditkarten verstecke. Meist muss ich sagen, dass ich mit diesem Thema bisher sehr leichtfertig umgegangen bin. Oft habe ich Geld und Kreditkarten an unterschiedlichen Orten im Hotelzimmer versteckt, zum Beispiel zwischen Kleiderschrank und Wand.

Ich hatte bisher eigentlich immer Glück, aber gerade in Schwimmbädern und an Seen wurden einige Freunde von mir schon öfter beklaut. Auf einmal war das Handy weg.

Vor Kurzem habe ich aber eine wirklich geniale Idee gefunden, wie man sich mit einem kleinen Trick schützen kann. Das hier sieht nämlich aus wie Sonnencreme, ist aber keine. Es ist sozusagen Tarnung für Wertgegenstände. Geniale Idee!

 

Videostabilisator

Wer schon einmal gefilmt hat, der kennt das: wunderschöne Aufnahmen sind so verwackelt, dass man leider nichts erkennen kann. Dies lässt sich nun ändern.

Ein Video Stabilisator ist ein wunderbares Gadget. Es gibt sie in den verschiedensten Ausführungen, für Mobiltelefone oder auch für große Kameras. Diese Version hier verwende ich selbst mit meinem Iphone und bin begeistert.

Aufnahmen werden durch die Verwendung deutlich stabilisiert, auch etwas sportlichere Aktionen sind auf diese Weise möglich.Angeblich funktioniert das Ganze ja sogar bei Dingen wie Snowboarden und Mountainbiken. Solche Hardcore-Einsätze würde ich aber trotzdem nicht wagen, aber nicht auf Grund des Bildmaterials, sondern weil ich Angst um meine Ausrüstung hätte. Ein Sturz ist ja nicht gerade materialfreundlich.

Actioncam

In dem Fall würde ich dann zu einer Action-Cam tendieren. Auch hier kann ich aus eigener Erfahrung eine Empfehlung machen: die DJI Osmo Action. Ich habe meine Cam beim Tauchen (mit speziellem Case), Radfahren, auf dem E-Scooter und beim Wandern schon ordentlich beansprucht und war bisher immer zufrieden mit meinem Modell.

In der Vergangenheit habe ich mit einer GoPro gefilmt, jedoch hat mich die Stabilisation bei DJI mehr überzeugt. Das ist aber Geschmackssache.

Reisetagebuch

Jetzt oute ich mich mal. In der Vergangenheit habe ich immer Erinnerungen gesammelt, und zwar nicht nur in Worten aufgeschrieben, sondern auch mit Erinnerungsstücken gepaart. Scrapbooking nennt man das.

Ich habe einige Bücher zuhause, die ich mit alten Stücken vollgeklebt habe. Eintrittskarten, Bonbonpapierchen, Ärmbänder, Speisekarten, der Fantasie sind hier kaum Grenzen gesetzt. Meine Fußballtickets sind natürlich nochmal ganz anders organisiert, fein säuberlich aufgeklebt und mit Spieldaten versehen, in eine Klarsichtfolie gepackt und diese wiederum in einem Ordner verstaut.

Irgendwann bin ich auf digitalisierte Erinnerungen umgestiegen, habe aber immer noch eine kleine Box für besondere Tickets. Doch schon vor einer Weile bin ich zusätzlich zu handgeschriebenen Notizen zurück gekehrt. Das ist vor Allem dann praktisch, wenn man keine digitalen Geräte zum Schreiben dabei hat (wie ich in Indien, ausschließlich Smartphone, kein Laptop oder sowas in der Art).

Dieses Reisetagebuch bietet Platz zum Schreiben und Stauraum für Erinnerungsstücke, die man dann zuhause anständig sortieren kann. Auch Kreditkarten können darin verstaut werden, zusätzlich hat es also auch eine praktische Seite. Viel wichtiger ist mir dabei aber, dass es seine Erinnerungsfunktion erfüllt.

Kindle

Ich war sehr lange ein Gegner von Amazons Kindle. Ich war der Meinung, dass ich Papier in den Händen halten möchte, wenn ich lese. Ein Buch ist doch etwas Klassisches, ich empfand es so ungefähr als Schändung von Kulturgut, unabhängig davon wie viele Schundbücher es gibt.

Dann hatte ich die Möglichkeit, ein Kindle der älteren Generation von einer Freundin zu bekommen. Gebraucht natürlich, aber in perfektem Zustand und mit Schutzhülle. Und spottbillig. Ich wollte es einfach mal ausprobieren.

Zuhause lese ich immer noch gerne so richtige echte Bücher. Aber unterwegs definitiv nur noch mit Kindle! Es ist einfach so viel praktischer!

Es nimmt nicht so viel Platz weg wie ein Buch, und wenn man ein schneller Leser ist – so wie ich – braucht man unter Umständen ja sogar einige Bücher im Gepäck.

Ich erinnere mich daran, dass ich schon als Kind während einer Woche Bettruhe mit Mumps ungefähr zehn Bücher verschlungen habe. Dicke Bücher für Kinderverhältnisse, zum Beispiel die „Fünf Freunde“. Nach Italien hab ich mir als Teenie Grishams „Die Firma“ mitgenommen und dann war ich nach zwei Tagen fertig. Und was machte ich die anderen 12 Tage? Nichts! Ich hätte mir ja ein Buch kaufen können, auf italienisch aber.

Mit dem Kindle ist das kein Problem. Buch fertig? Neues holen, ganz einfach, in der richtigen Sprache, ohne mehr Gewicht. Und genauso funktioniert das auch, wenn man möglicherweise gerade so gar nicht in Stimmung für den einen Titel ist. Dann wählt man eben einen anderen aus. Ohne eine Auswahl mitnehmen zu müssen.

Flasche mit Wasserfilter

Ich erinnere mich an meinen Aufenthalt im Sanjay Gandhi National Park in Indien. Ich hatte mir vorgenommen mit dem Fahrrad zu den Kanheri Caves zu fahren. Eigentlich gar nicht so weit weg, aber es war eben die indische Mittagshitze und das Fahrrad ohne Gangschaltung. Meine Wasserflasche innerhalb kürzester Zeit fast leer, ich noch ewig von den Caves entfernt, alleine mitten in der Pampa. Blöde Situation!

Hätte ich so eine Flasche an Bord gehabt, dann hätte ich aus dem Bach trinken können. Eine Wasserreinigungstablette hatte ich nämlich sogar dabei in Indien, aber da hätte das Wasser erst noch stundenlang stehen müssen. Der eingebaute Filter hätte das Wasser aber ganz fix gefiltert, und zwar ungefähr 1000 Liter lang, und das ohne chemische Zusätze. Danach kann der Filter ganz simpel getauscht werden.

Gerade wer beim Wandern die Zivilisation mindestens ein bisschen verlässt und nicht literweise mitschleppen will, ist hiermit wirklich gut bedient. Trinken aus dem See oder dem Bach ist mit dem LifeStraw kein Problem mehr.

Trinkblase

In eine ähnliche Richtung geht diese Empfehlung. Auf kürzeren Wanderungen ist das hier mein Retter. Zwei Liter passen in diese Trinkblase, die im dafür vorgesehenen Fach in meinem Rucksack steckt. Durch eine Öffnung wird der Schlauch gelegt und so habe ich das Wasser praktisch immer vor Augen.

Ich trinke im Alltag recht viel, oft deutlich mehr als die empfohlene Flüssigkeitszufuhr. Aber gerade unter Belastung vergesse ich das Trinken und habe dann viel zu wenig Wasser zu mir genommen. Das hat bei mir schon sehr oft immense Kopfschmerzen verursacht, die dann migräneartig sind und bis zum Übergeben führen. Seit ich die Trinkblase habe sieht das ganz anders aus.

Man kann sie auch unterwegs sehr einfach öffnen und wieder befüllen, einfach mit Leitungswasser. So reicht sie oft auch für zwei Personen, weil wir beispielsweise in den Bergen an einer Alm wieder aufgefüllt haben. Ich selbst habe sie von Wanderfreaks empfohlen bekommen und die Anschaffung noch nicht eine Sekunde bereut.

Fatboy

Schon als ich zum ersten Mal ein Video dieser unglaublich bequemen Fatboys gesehen habe war ich begeistert. Es dauerte nicht lang, bis ich nicht mehr widerstehen konnte und für uns zwei Varianten bestellt habe. Wir waren sehr gespannt auf das erste Benutzen und sofort überzeugt.

Die Fatboys mit Luft zu füllen ist wirklich nicht viel schwieriger, als es im Werbefilm wirkt.

Sich dann auf ihnen niederzulassen ist einfach unsagbar bequem. Wir haben sie natürlich nicht immer im Gepäck, aber sie sind schon einige Male zum Einsatz bekommen. Beispielsweise beim Tauchen für die Oberflächenpause und am See und bei größeren Veranstaltungen wie dem Classic Open Air Festival. Dabei wäre ich im letzten Sommer sogar fast eingeschlafen!

Verpackt sind sie auch sehr schnell wieder, einfach öffnen und die Luft raus lassen. Das dauert fünf Sekunden und danach muss nur noch anständig zusammen gerollt werden.

Offenlegung: Ich verkaufe die hier angepriesenen Produkte nicht selbst, verdiene daran also auch kein Geld. Auch habe ich keinerlei Bezahlung erhalten, die Liste ist eine Mischung aus meinen Erfahrungen mit Reisegadgets und meinen eigenen Wünschen.

Wenn du an einem Artikel interessiert bist und auf einen Link klickst, dann wirst du zum entsprechenden Produkt auf Amazon geleitet. Wenn du dann dort bestellst, erhalte ich eine kleine Provision von Amazon.

Das soll mir helfen, den Blog zu finanzieren. Es ist nämlich nicht so, dass Reiseblogger einfach nur Schmarotzer sind, die wochenlang nur herumlungern und dafür nur drei Bilder posten. Sowohl die Technik als auch größtenteils die Reisen zahle ich aus eigener Tasche, investiere jedes Jahr mehrer als hundert Euro alleine in das Hosting der Website. Du hilfst mir bei einer Bestellung durch deinen Klick also, den Blog aufrecht zu erhalten. Vielen Dank!

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